Vom Paradies bis Bakterien: Apfel-Fakten zum internationalen Iss-einen-Apfel-Tag

Der Apfel gilt als beliebtestes Obst weltweit. Klar, dass er einen eigenen Feiertag hat: Jährlich am dritten September ist internationaler Iss-einen-Apfel-Tag.
Lesezeit: 2 Minuten
Am dritten Samstag im September wird der weltweit beliebtesten Frucht gedacht: dem Apfel.
Am dritten Samstag im September wird der weltweit beliebtesten Frucht gedacht: dem Apfel.
Egal ob grün, gelb oder rot, der Apfel ist ein gesundes Allroundtalent. Alle Fakten über das beliebteste Obst weltweit liefern wir ihnen zum Internationalen Iss-einen-Apfel-Tag frei Haus. Vergessen Sie vor lauter Lesen aber das Apfelessen nicht!

Der Apfel hatte es zu Beginn nicht leicht. Bedenkt man, dass Adam und Eva allein aufgrund der verführerischen Frucht aus dem Paradies verbannt wurden, begann seine Geschichte alles andere als positiv.

Glücklicherweise zieht der Konsum mittlerweile keine derartigen Konsequenzen mehr nach sich – und so gibt es für den Apfel Jahr für Jahr einen wahren Grund zum Feiern. Denn immer am dritten Samstag im September wird der weltweit beliebtesten Frucht überhaupt gedacht.

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Die Auswahl hat sich seit den Zeiten im Paradies ebenfalls deutlich verändert. Granny Smith, PinkLady, Boskop und Co. – ein Blick auf das Regal der Supermärkte zeigt, wie vielfältig und unterschiedlich die Äpfel von heute sind.

Apfelsorten: Vielfalt oder Einfalt?

Aber ist das wirklich so? Aktuell gibt es weltweit geschätzt über 30.000 verschiedene Apfelsorten und allein 2.000 davon sind in Deutschland heimisch.


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Wirft man jedoch einen genaueren Blick auf die Entwicklungen, wird schnell klar, dass viele 'alte Sorten' zusehends in Vergessenheit geraten. Lediglich 25 Sorten werden tatsächlich im Erwerbsobstbau kultiviert und noch weniger davon regelmäßig im Einzelhandel angeboten. Genau genommen geht die Vielfalt also wieder deutlich zurück.

Schon gewusst? 100 Millionen Bakterien pro Apfel

Bakterien im Apfel? Das klingt zunächst überhaupt nicht gut. Aber: Die meisten der in einem Apfel enthaltenen rund 100 Millionen Bakterien tun uns gut. Denn: Sie besiedeln unseren Darm und sorgen für eine gesunde Darmflora. (Lesen Sie auch diesen Welt-Artikel: In jedem Apfel tummeln sich 100 Millionen Bakterien)

Wer kennt es nicht, das Sprichwort: 'An apple a day keeps the doctor away'? Gesund ist der Apfel auf jeden Fall: Er ist reich an Wasser, Vitaminen, Pektinen und enthält kein Fett. Warum der Apfel noch gesund ist und wie er die Zellen vor freien Radikalen schützen kann, erfahren Sie in diesem kurzen Video-Beitrag in der ARD-Mediathek (Klicken Sie zum Betrachten des Videos einfach auf das Bild mit dem Apfel).

VIDEO: Der Apfel - heimisches Superfood

Videobeitrag 'planet wissen': Superfood Apfel – das heimische Obst schützt die Zellen vor freien Radikalen, die durch Umweltgifte, Zigarettenrauch oder Alkohol in den Körper gelangen.

Nachdem Sie den Video-Beitrag über das 'Superfood Apfel' betrachtet haben, wissen Sie nun also die Gründe, warum dem Apfel eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt wird.

Greifen Sie heute deshalb anstatt zum Croissant lieber mal wieder zum Apfel und 'pimpen' Sie mit dem Allround-Talent Ihr Müsli oder backen Sie einen Apple-Pie.

Jährlich am dritten September ist Internationaler Iss-einen-Apfel-Tag oder Eat an Apple Day.
fibo

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