Sport und Bewegung erzielt bei einer Depression viele positive Effekte, dass belegen zahlreiche Studien, über die fM ONLINE bereits berichtet hat. Regelmäßige Bewegung, eine gute Fitness und ein aktiver Lebensstil wirken sich nicht nur auf die physische Leistungsfähigkeit positiv aus, sondern sind auch Balsam für die Seele. Wer sich fit und gesund fühlt, ist ausgeglichener, stressresistenter und auch weniger anfällig für eine depressive Erkrankung.
15 Minuten Bewegung: Depressions-Risiko sinkt um 26 Prozent
Eine aktuelle Studie aus dem Journal „JAMA Psychiatry“ zeigt: Schon mit kleinen Schritten kann man hier viel „bewegen“. Die Ergebnisse der Analysen zeigen, das schon 15 Minuten mehr an Bewegung das Depressions-Risiko um bis zu 26 Prozent senken können. Fakt ist also – jede Bewegung ist besser als keine Bewegung – aber Sport allein kann eine Depression natürlich nicht verhindern, obgleich er erwiesenermaßen zur Prävention wie auch der Behandlung einer Depression, ein probates Mittel darstellt.
Ziel: Enttabuisierung des Themas Depression
Depressionen können uns alle treffen – deshalb klärt der gemeinnützige Verein Wirfueryannic e.V. hier auf und tritt mit seinem Team beim diesjährigen Cape Epic in Südafrika für mentale Gesundheit kräftig in die Pedale. Was Matthias Schömann-Finck (DHfPG) und alle anderen Vereins-Mitglieder antreibt und warum sich Wirfueryannic e.V. aktiv für eine Enttabuisierung des Themas Depression einsetzt, erfahren Sie auf fM ONLINE und in diesem coolen Video.
LINKSAMMLUNG:
Die Studie aus dem Journal „JAMA Psychiatry“ haben wir hier für Sie verlinkt.
Hier geht's zur fM ONLINE News „Fitness & Bewegung sind die besten Antidepressiva“.
Mehr zu Wirfueryannic e.V. finden Sie ebenfalls auf fM ONLINE.