Wasser ist die Grundlage für alles Leben. Tausende Kinder in Ostafrika sind die Helden des Wassers. Denn sie laufen stundenlang, um Trinkwasser für sich und ihre Familien zu holen.
Jedem Kind eine Chance geben
Was wir uns kaum vorstellen können, ist für sie harte Realität. Les Mills und Unicef haben sich daher nun zusammengeschlossen. Gemeinsames Ziel: eine Welt zu schaffen, in der jedes Kind die Chance hat, zu überleben und sein ganzes Potenzial zu entfalten.
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„Workout for Water“ ist eine weltweite Spendenaktion, die das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen beim Bau der solarbetriebenen Wassersysteme „Lega“ und „Yelam Gej“ in mehreren Dörfern der Region Amhara in Äthiopien unterstützt.
„Wir möchten alle Mitglieder unseres globalen Fitness Tribe aufrufen,
mit uns gemeinsam zu trainieren und zu spenden.“
Diana Archer Mills, Les Mills Botschafterin für Workout for Water
Tausende Studiopartner aus aller Welt, passionierte Instruktoren und engagierte Mitglieder können nun bis Ende 2019 Spendenseiten einrichten und eigene Workout for Water-Events veranstalten.
Einfluss auf das Leben vieler Menschen
„Wir freuen uns über jeden, der über workoutforwater.org eine Spendenseite einrichtet und uns dabei unterstützt, das Leben so vieler Menschen zu verändern", ergänzt Diana Archer Mills.
Außer dem Guten Zweck ergebe sich auch eine spaßige Möglichkeit für Studios, Instruktoren oder Einzelpersonen, sich ein gemeinsames Ziel zu setzen und dieses mit vereinten Kräften zu übertreffen. Jeder könne ein Team bilden und andere motivieren, miteinzusteigen.
„Indem wir Kindern den Zugang zu sauberem, sicherem
und nachhaltigem Wasser ermöglichen, geben wir ihnen die Chance,
gesund und unbeschwert aufzuwachsen und bewahren sie vor Krankheiten durch verunreinigtes Wasser.”
Vivien Maidaborn, Geschäftsführerin Unicef Neuseeland
Das „Workout for Water” wird sogar mit einem eigenen Song, dieser ist Teil aller Les Mills Workouts der Juni-Releases 2019.
„Außerdem haben sie dadurch mehr Zeit zum Lernen und Spielen,
denn das Wasserholen aus weit entfernten Quellen kostet viel Zeit und Kraft.”
Vivien Maidaborn, Geschäftsführerin Unicef Neuseeland