Der European Union Work Plan for Sport (2021 bis 2024) setzt auf gezielte Bewegungsförderung und vermehrte Investitionen in die Gesundheitsförderung.
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Engere Zusammenarbeit mit Gesundheitsexperten
Gemeinsam mit den nationalen Verbänden, den Gesundheitsdienstleistern sowie den entsprechenden Institutionen wollen die parlamentarischen Abgeordneten laut dem neuen EU-Strategiepapier künftig branchenübergreifend noch enger zusammenarbeiten.
Prävention fördern und Europa bewegen
Die Bemühungen im Kampf gegen körperliche Inaktivität sollen demnach weiter intensiviert werden – was angesichts alarmierender RKI-Studienergebnisse auch bitter nötig zu sein scheint.
In Volksgesundheit investieren
Zusammen will man dafür sorgen, dass die europäische Bevölkerung gesünder, fitter und aktiver wird. Dazu sollen laut dem Bericht auch zusätzliche finanzielle Fördermittel bis 2024 bereitgestellt werden.
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Der beste Plan nützt nichts, wenn…
Wie das Ganze angesichts der Corona-Pandemie und der anhaltenden Schließung der Fitness-, Gesundheit- und Freizeitanlagen in den nächsten Monaten konkret umgesetzt werden soll, bleibt jedoch abzuwarten.
Positives Signal für die Zukunft der Branche
Nichtsdestotrotz sind das aber wichtige Signale, die hoffentlich dafür sorgen werden, dass die Branche als professioneller Gesundheitsdienstleister und fester Bestandteil der Prävention künftig deutlich mehr Anerkennung und Wertschätzung erfährt, als das zumindest in einigen EU-Staaten aktuell der Fall ist.