AUF EINEN BLICK
- Fusion dreier Marken: BestFit, jumpers fitness und all inclusive Fitness vereinen sich unter einer starken Marke, um ihre Marktposition weiter auszubauen.
- Rasantes Wachstum: Die Mitgliederzahlen stiegen von Januar 2022 bis Januar 2025 um 145 Prozent auf 460.000, während die Anzahl der Studios um 94 Prozent auf 136 wuchs.
- Ziel bis 2028: all inclusive Fitness plant, mit 250 Studios und mehr als einer Million Mitgliedern zum führenden Anbieter im Premium Value Segment zu werden.
- Attraktivität für Mitarbeiter:innen: Eine starke Marke soll neue Talente anziehen und das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber mit mittlerweile 2.200 Beschäftigten positionieren.
- Umbranding und Investitionen: Ab März 2025 startet das Rebranding von 47 jumpers fitness Studios, begleitet von Modernisierungen und Investitionen in Geräte und Ausstattung.
Ein gemeinsamer Name, ein einheitliches Logo und ein verbindendes Ziel – um im starken Wettbewerb der Fitnessstudioketten noch erfolgreicher wachsen zu können, wird aus den drei Marken BestFit, jumpers fitness und all inclusive Fitness eine einzige.
Mit all inclusive Fitness leitet nun den nächsten Schritt ihrer umfassenden Wachstumsstrategie ein. Sie ist die in den vergangenen beiden Jahren am schnellsten gewachsene Fitnessstudiogruppe im Premium Value Segment (Quelle: Deloitte Studie)
all inclusive Fitness auf dem richtigen Weg
Schon die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist. So stiegen die Mitgliederzahlen der Studiogruppe im Zeitraum von Januar 2022 bis Januar 2025 um 145 Prozent auf 460.000.
Ein Anstieg weit über dem Branchendurchschnitt, und auch im absoluten Ergebnis ist all inclusive Fitness damit bereits jetzt einer der mitgliedsstärksten Fitnessanbieter in Deutschland.
Die Anzahl der Studios kletterte im selben Zeitraum um 94 Prozent auf 136.
Ein Wachstumstrend, der unter einer starken, verbindenden Marke weiter forciert werden soll.
Stephan Schulan: Erfolgskurs fortsetzen
„Unter dem Markendach von all inclusive Fitness werden wir ab sofort klar und unverwechselbar im Markt hervorstechen – im Süden wie im Norden, nach innen und nach außen, für unsere Mitarbeiter:innen, Investor:innen und natürlich für unsere Mitglieder“, sagt Stephan Schulan, CEO der BestFit Group und CEO von all inclusive Fitness.
„Wir wollen so unsere Stärken noch besser ausspielen und unseren Erfolgskurs fokussierter fortsetzen.“
Stephan Schulan – CEO BestFit Group & all inclusive
Erklärtes Ziel ist es, mittelfristig der größte Anbieter im Premium Value Segment zu werden.
Internationalisierung und Personalgewinnung
Bis 2028 bedeutet das: 250 Clubs in ganz Deutschland mit mehr als einer Million Mitgliedern. Auch die Internationalisierung soll vorangetrieben werden.
„Wir wollen im Marktvergleich ganz oben stehen.“
Rainer Mast – CFO all inclusive Fitness
„Wir wollen im Marktvergleich ganz oben stehen – mit fundiertem Wachstum und dank zufriedener Mitarbeiter:innen und Mitglieder, die sich mit unserer Marke und unseren Studios identifizieren“, ergänzt all inclusive Fitness CFO Rainer Mast.
Darüber hinaus spielt auch das Thema Personalgewinnung und Personalentwicklung eine wichtige Rolle.
Stephan Schulan: „Starke, einheitlich auftretende Brands sind auch für potenzielle neue Mitarbeiter:innen attraktiver als kleine, eher lokal agierende Unternehmen.“
„Mit all inclusive Fitness schaffen wir die Basis, auf der sich neue Teammitglieder für unser Unternehmen und unseren Spirit begeistern können und die sie motiviert, aktiv an der deutschlandweiten Expansion mitzuwirken.“
Derzeit arbeiten rund 2.200 Menschen für das Unternehmen. Das entspricht einer Erhöhung der Beschäftigtenzahl um 120 Prozent seit 2022.
Rebranding der jumpers fitness Studios
Das physische Rebranding der 47 bestehenden jumpers fitness Studios startet im März 2025 und soll nach wenigen Monaten bis zum Sommer abgeschlossen sein.
Mitglieder können sich auf verschiedene Aufwertungsmaßnahmen freuen: ein neuer, moderner Look und Investitionen in Geräte und Ausstattung für noch mehr Spaß beim Training.
Die Verträge, Preise und das Trainingsangebot sollen indes unverändert bleiben.