Vier Erkenntnisse aus dem Gen Z Report vom LES MILLS

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Die wichtigsten Fakten in Kürze:

LES MILLS stellt den neuen Gen Z Report vor.
Als größte Befragung dieser Zielgruppe zum Thema Fitness stellt er quantitative und qualitative Ergebnisse aus den USA, Europa und Asien vor.
Untersucht wurden die Beweggründe, Herausforderungen und Stolpersteine in Bezug auf regelmäßiges Training.
Hieraus können Studiobetreibende wesentliche Erkenntnisse zur Gewinnung neuer Mitglieder ableiten.

Los geht's! Die Hintergründe und Detailinformationen:

Basierend auf der bisher größten Befragung zum Thema Fitness der Gen Z, vereint er quantitative und qualitative Erkenntnisse von mehr als 4.000 jungen Menschen im Alter von 16 bis 26 Jahren in den USA, Europa und Asien.

Großes Potenzial

36 Prozent der Gen Z trainieren bereits regelmäßig, aber noch vielversprechender ist, dass weitere 50 Prozent der Gen Z den Wunsch haben, in Zukunft regelmäßig zu trainieren, aber noch Unterstützung brauchen, um den Einstieg zu finden.

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Um diese unerschlossene Zielgruppe für uns zu gewinnen, müssen wir verstehen, was die Gründe dafür sind.

Mit den folgenden vier Erkenntnissen bieten sich Studios unendliche Möglichkeiten.

1. Komplexe Zielgruppe ohne Vorurteile angehen

Oft als „Smartphone- und Social-Media-süchtig“ verschrien, dürfen wir die Gen Z keinesfalls unterschätzen. Sie verbringt zwar mehr Zeit mit dem Swipen (55 % nutzen ihr Smartphone mehr als fünf Stunden pro Tag) als vorherige Generationen, aber sie ist auch diverser, sozial engagierter, digital versierter und gesundheitsbewusster als die Generationen vor ihr.

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Während ihre Eltern noch Crash-Diäten machten und fragwürdigen Fitness-Trends hinterherjagten, betrachtet die Gen Z Gesundheit und Fitness ganzheitlicher. Sie trainieren für ihr mentales Wohlbefinden, aus intrinsischer Motivation heraus und am liebsten in Gemeinschaft.

2. Auswahl + Flexibilität

Es ist unerlässlich, die Motivation, die Ziele und die Werte der Gen Z zu verstehen, um ihre Aufmerksamkeit im entscheidenden Lebensabschnitt – ihren 20ern – zu gewinnen. Denn jetzt entscheidet sich, welcher Fitnessbrand sie langfristig treu bleiben werden.

72 Prozent der Personen, die regelmäßig trainieren, trainieren sowohl im als auch außerhalb des Fitnessstudios.

Ein Omnifitness-Angebot im Studio (eine Kombination aus Live- und digitalem Training) ist daher nicht mehr Kür, sondern Pflicht.

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Studios, die flexibel auf diese Bedürfnisse eingehen, werden die Gen Z langfristig an sich binden, denn Trainierende, die im und außerhalb des Fitnessstudios trainieren, bleiben mit 40 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit länger als drei Jahre Mitglied in einem Fitnessstudio als Personen, die nur im Fitnessstudio trainieren.

3. Gemeinsam statt einsam

Obwohl es mittlerweile unzählige digitale Trainingsoptionen gibt, stellt der Report fest, dass die Gen Z ein starkes Bedürfnis nach Training mit anderen hat. 82 Prozent von denen, die regelmäßig Sport treiben, kommen daher am liebsten im Fitnessstudio ins Schwitzen (gegenüber 64 % im Jahr 2021).

Aus diesem Grund überrascht es nicht, dass die Gen Z gerne Gruppenfitnesskurse besucht. 81 Prozent der Gen Z nehmen an Gruppenfitnesskursen teil und nennen als Hauptgründe dafür die Energie der Gruppe, schnelle Erfolge und die Anleitung durch eine*n Instruktor*in.

4. Ein Leben ohne Smartphone? Kaum denkbar!

Durch die Always-On-Mentalität ergibt sich die großartige Chance, die Gen Z mit großartigen, digitalen Inhalten zu begeistern.

Zwei Drittel der Gen Z trainieren regelmäßig außerhalb des Fitnessstudios und verwenden dafür häufig ihr Smartphone. Mit leicht zugänglichen und ansprechenden digitalen Workouts können Studios die Reichweite ihrer Marke erhöhen und eine dauerhafte Beziehung aufbauen.

Hier geht es direkt zum Report.