„In der aktuellen Situation der vierten Corona-Welle ist es nachvollziehbar, wenn Besucher oder Menschen, die einen Besuch auf der FitnessConnected planen, verunsichert sind“, sagt FitnessConnected-CEO Ralph Scholz.
Ein Szenario mit steigenden Inzidenzwerten habe er und das Organisationsteam jedoch von Beginn an mit einem pandemiekonformen Veranstaltungskonzept berücksichtigt. (Lesen Sie auch: 'Grünes Licht für Fitnessmesse')
Die Veranstalter der 'FitnessConnected – part of the ISPO-Network' haben die vergangenen Monate deswegen sehr viel Zeit damit verbracht, sich mit den verschiedensten Szenarien auseinanderzusetzen und entsprechende Konzepte zu entwickeln.
Höchstmaß an Sicherheit
Ralph Scholz erklärt: „Mit vielen ineinandergreifenden Hygiene-Bausteinen können wir Besuchern und Ausstellern ein Höchstmaß an Sicherheit geben, damit sie auch in Zeiten wie diesen Live-Kontakte und Innovationen erleben können.“
Bei der Hallenaufplanung wurden 'Reserveflächen' eingeplant. Dadurch ist es möglich, Catering- und Meetingzonen auszuweiten. Diese Flächen werden nun aktiviert. Den Ausstellern biete sich somit die Möglichkeit, für Gespräche gemeinsam mit ihren Besuchern den Stand zu verlassen und so Abstandhalten zu gewährleisten.
„Wir bieten eine fokussierte Veranstaltung mit höchstem Qualitätsanspruch ans B2B-Geschäft. Wir können die FitnessConnected verlässlich durchführen.“
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Ralph Scholz, CEO FitnessConnected
Um zusätzlich Risiken zu minimieren, biete man nun im Rahmen des Pandemiekonzepts weitere Services an. Dabei gelten auf der Fitnessmesse dieselben Prinzipien, die auch in den bisherigen Wellen erfahrungsgemäß den größten Nutzen erzeugt haben: Abstand – Hygiene – FFP2-Masken – Tests.
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Sichergestellt sein soll auch, dass zu jeder Zeit an jedem Ort die Hygiene-Empfehlungen eingehalten werden können: Daher wurden in allen Meeting-Areas zusätzliche Desinfektionsmittel-Spender aufgestellt.
FFP2-Maskenpflicht für Besucher und Aussteller
Sowohl für Besucher als auch für Aussteller gilt die 2G-Regel und eine FFP2-Maskenpflicht. Damit ist ein Höchstmaß an Infektionsschutz gewährleistet.
Es kann natürlich vorkommen, dass FFP2-Masken verloren gehen oder reißen. Auch hier wurde entsprechend vorgesorgt: Dass alle Teilnehmer immer eine funkionstüchtige FFP2-Maske zur Verfügung haben, sind diese auch vor Ort erhältlich.
Darüber hinaus empfehlen die Veranstalter allen Besuchern und Ausstellern, bereits vor Reiseantritt zur Messe einen AntiGen-Selbsttest durchzuführen.
Verlässlich bleiben, rational agieren
FitnessConnected setzt mit der Entscheidung, die Messe wie geplant durchzuführen, ein deutliches Zeichen: Bei entsprechenden Vorbereitungen sei es möglich, auch in Pandemiezeiten eine Fachmesse durchzuführen – genauso wie es möglich sei, auch in Corona-Zeiten ein Fitnessstudio sicher zu betreiben.
„Wir müssen in den kommenden Monaten oder vielleicht auch Jahren lernen, mit Corona und seinen Folgen zu leben. Und wir fangen am besten sofort damit an.“
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Ralph Scholz, CEO FitnessConnected
Ein weiterer Lockdown, ob behördlich verordnet oder auf freiwilliger Basis, wäre fatal, dessen ist sich Scholz sicher: „Natürlich haben wir in den vergangenen Tagen auch darüber nachgedacht, die FitnessConnected abzusagen.“
Nach „reiflicher Überlegung“ habe man jedoch festgestellt, dass es genau das falsche Signal wäre, die Messe nicht durchzuführen.
Zum Hintergrund: Seit dem 9. November 2021, steht die Krankenhaus-Ampel in Bayern auf Rot. Dies würde bedeuten, dass die FitnessConnected unter 2G-Bedingungen stattfinden müsste. Soll heißen: Zugang zur Messe haben nur Personen, die den Nachweis einer vollständigen Corona-Impfung oder Genesung erbringen.
Weitere Details zu den aktuell gültigen Regeln und Vorgaben lesen Sie in unserem 'Corona-Update' und der Übersicht 'Corona-Regeln im Gym' mit den Corona-Verordnungen der Bundesländer.