Gesunder Dreiklang: Bewegung, gesunde Ernährung und Schlaf
Nichtübertragbare Krankheiten (NCDs) wie Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs stellen ein wachsendes Problem dar und belasten die Gesundheitssysteme weltweit. Bewegungsmangel, Stress und eine ungesunde Ernährung begünstigen die Entstehung vieler Zivilisationskrankheiten und verursachen enorme Kosten (Auch lesenswert: ‚Kostenfalle Inaktivität‚). Umso wichtiger ist es, diesen Entwicklungen mit ganzheitlichen Präventionsstrategien zu begegnen und an diesen beeinflussbaren Lebensstilfaktoren anzusetzen. Ein Beitrag mit dem Titel „The Healthy Trinity to Face Non‐communicable Diseases: Physical Activity, Nutrition and Sleep“ diskutiert auf Basis des aktuellen Forschungsstandes geeignete Präventionsmaßnahmen und unterstreicht, warum eine gezielte Aufklärung sowie die Motivation und Förderung eines aktiven und gesunden Lebensstils immer wichtiger werden, um den steigenden Krankheitsfällen und -kosten aktiv zu begegnen.
Noch schneller informiert mit dem fM WhatsApp-Kanal?
DHfPG Jobporträt: Vielverspechende Perspektiven als Gesundheitsmanager
Eine Studie von Indeed zeigt, in welchen Fachbereichen die besten Karrierechancen liegen – ganz vorn mit dabei: Gesundheitsmanagement. Aber was machen Gesundheitsmanagerinnen und -manager überhaupt? In welchen Bereichen können sie tätig sein? Und welche Möglichkeiten bieten ein duales Bachelor- und ein weiterführendes Master-Studium? Die DHfPG-Experten Jens Brehm und Prof. Dr. Sabine Kind klären in der nächsten Ausgabe des kostenfreien DHfPG Jobporträts am 30. Januar von 16 bis 17 Uhr auf und stellen die abwechslungsreichen Tätigkeitsfelder von Gesundheitsmanager vor. Unterstützt werden sie dabei von den zwei DHfPG-Absolventinnen des Master-Studiengangs Prävention und Gesundheitsmanagement Sarah Staut und Jennifer Amend, die aus ihrem vielschichtigen Berufsalltag berichten werden. Während der Veranstaltung können Teilnehmende Fragen direkt an die Expertinnen und Experten aus der Praxis richten und sich austauschen.
Studie zu den positiven Gesundheitseffekten von CrossFit®
Eine Studie aus Großbritannien, die kürzlich im OBM Integrative and Complementary Medicin Journal veröffentlicht wurde, liefert neue Erkenntnisse zu den positiven Effekten von CrossFit®-Training (Auch interessant: ‚CrossFit®-Training in der Post Season‚). Im Rahmen der Studie wurden Daten von 1.211Teilnehmenden ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass diese spezielle Form des kombinierten Kraft- und Ausdauertrainings nicht nur die Fitness verbessert, sondern auch die körperliche und mentale Gesundheit fördern kann. Die Befragten fühlten sich durch das CrossFit®-Training deutlich fitter, agiler, ausgeglichener und hatten weniger gesundheitliche Beschwerden. Positiver Nebeneffekt: Mehr als die Hälfte der Befragten (54%) gab an, dass sie durch das CrossFit®-Training die Einnahme spezifischer Medikamente (Schmerz-/Blutdrucktabletten etc.) reduzieren konnten. Obgleich in diesem Zusammenhang noch weiterer Forschungsbedarf besteht, liefert die Studie dennoch interessante Erkenntnisse, die einmal mehr aufzeigen, wie wichtig körperliches Training für die Gesundheit und das Wohlbefinden ist.
Hinweis: In unserer Rubrik ‚Fitness Flash News‘ fassen wir aktuelle Themen und Nachrichten bewusst äußerst knapp zusammen und so aufbereitet, dass wir Sie kompakt, aber fundiert informieren. Haben Sie Feedback oder Nachfragen? Senden Sie uns gerne eine E-Mail.
Weitere Fitness Flash News: ‚#FFN by fitness MANAGEMENT‚
