Fitness, Gesundheit, Markt | Autor/in: fM Redaktion |

Studie zu Trainingseffekten auf das Post-COVID-Syndrom

Erschöpfungssyndrom und körperliche Aktivität: Wir präsentieren Ihnen heute einen Vortrag vom Aufstiegskongress 2024 mit neuen Erkenntnissen: Andreas Barz und Prof. Dr. med. Jürgen Rissland halten den Vortrag 'Fitnesstraining bei Post-COVID-Syndrom'.

Top-Referenten Andreas Barz und Prof. Dr. med. Jürgen Rissland beim Aufstiegskongress 2024 über Post-COVID-Syndrom und Training

Obwohl postinfektiöse Erschöpfungssyndrome bereits vor der Pandemie bekannt waren, sind insbesondere Fragen zum therapeutischen Einsatz von körperlichem Training noch offen. Beim Post-COVID-Syndrom gilt körperliche Aktivierung als vielversprechende Therapieform.

Ergebnisse einer Real-Life-Studie

Eine aktuelle Studie in Fitness- und Gesundheitseinrichtungen liefert hierzu wichtige Erkenntnisse zu Aspekten der Effektivität, Umsetzbarkeit und Individualisierung des Trainings bei Post-COVID-Syndrom. (Lesetipp: 'Saarländische Post-COVID-Studie 2023')

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Andreas Barz und Prof. Dr. med. Jürgen Rissland zeigen in ihrem Vortrag 'Fitnesstraining bei Post-COVID-Syndrom' auf, wann und wie Post-COVID-Betroffene von Training profitieren können und warum die Studienergebnisse die Bedeutung der Fitnessbranche im Gesundheitssystem unterstreichen.


WANN? Freitag, 11.10.2024, 11:30 bis 12:15 Uhr

WO? Gustav Mahler Saal, m:con Congress Center Rosengarten


Über die Referenten

Andreas Barz ist Fitnessökonom und Sportwissenschaftler mit Schwerpunkt Gesundheitssport. An der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) und der BSA-Akademie ist er als Dozent und Autor im Bereich Trainingswissenschaften tätig.

Darüber hinaus verfügt er über langjährige Erfahrung als Personaltrainer und war in mehreren Fitnessstudios tätig. Als Doktorand am Universitätsklinikum Homburg erforscht er den Einsatz von Training bei Post-COVID-Syndrom.

SR Prof. Dr. med. Jürgen Rissland, MBA, erhielt 1995 die Approbation als Arzt und promovierte im selben Jahr an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes. 2008 schloss er ein berufsbegleitendes Studium in England mit dem Master of Business Administration (Health Executive) erfolgreich ab.

Nach mehreren Stationen im Saarland, in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist er seit 2011 als leitender Oberarzt am Zentrum für Infektionsmedizin im Universitätsklinikum des Saarlandes tätig und leitet seit 2022 ein bundesweites Modellprojekt auf dem Gebiet der digitalen Präventivmedizin. Seine wissenschaftlichen Interessenbereiche umfassen Prävention, Infektionsepidemiologie, Versorgungsforschung und öffentliche Gesundheit.


Alle Hintergründe zum Aufstiegskongress am 11. und 12. Oktober 2024 in Mannheim – veranstaltet von der Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG), der BSA-Akademie und der BSA-Zert – lesen Sie im Artikel 'Einfach machen'.

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