10 DTTB-Athleten stehen ab Sonntag in Budapest an der Platte

Tischtennis-Weltmeisterschaft lockt nach Budapest. Für Sightseeing an der Donau werden die Athleten des Nationalteams aber wohl nur wenig Zeit haben. Denn schon nach einer Woche werden die (neuen) Weltmeister gekürt.
Lesezeit: 2 Minuten
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Die Tischtennis-Weltmeisterschaft lockt vom 21. bis 28. April nach Budapest. Ausgetragen werden die Welttitelkämpfe mit 10 Spielern des DTTB in der Hungexpo im Osten der Stadt.
Die Tischtennis-Weltmeisterschaft lockt vom 21. bis 28. April nach Budapest. Ausgetragen werden die Welttitelkämpfe mit 10 Spielern des DTTB in der Hungexpo im Osten der Stadt.
Tischtennis-Weltmeisterschaft lockt vom 21. bis 28. April nach Budapest. Austragungsort ist die Hungexpo im Osten der Stadt. Für Sightseeing an der Donau werden die Athleten des Nationalteams aber wohl nur wenig Zeit haben. Denn bereits nach sieben Tagen werden die (neuen) Weltmeister gekürt. In der Vorbereitung haben die Nationalspieler auf Matrix-Geräten trainiert.

Der Countdown läuft: Am Ostersonntag fällt offiziell der Startschuss für die Tischtennis Weltmeisterschaften 2019 in Budapest (21. bis 28. April). Höchste Zeit für eine Vorschau und das finale Aufgebot der deutschen Mannschaft. Jeweils fünf Spielerinnen und Spieler reisen zu den 55. Welttitelkämpfen nach Ungarn: Petrissa Solja (TSV Langstadt 1909), Nina Mittelham (ttc berlin eastside), Sabine Winter, Kristin Lang (beide SV DJK Kolbermoor) und Chantal Mantz (TTG Bingen/Münster-Sarmsheim) starten in der Damen-Konkurrenz.


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Qiu Dang feiert sein WM-Debüt

Der 38-jährige Bastian Steger (SV Werder Bremen) hat sich den letzten Einzel-Startplatz der DTTB-Herren gesichert. Der zweifache Olympia-Bronzemedaillengewinner mit der Mannschaft reist gemeinsam mit Timo Boll (Borussia Düsseldorf), Dimitrij Ovtcharov (Fakel Orenburg, Russland), Patrick Franziska (1. FC Saarbrücken TT) und Qiu Dang (ASV Grünwettersbach) zum Saisonhöhepunkt nach Budapest. Dort feiert Qiu nicht nur sein WM-Debüt, sondern tritt auch im Doppel und Mixed-Wettbewerb an. Und erhält damit das volle Vertrauen von Bundestrainer Jörg Roßkopf.

In der Vorbereitung auf die WM kamen dank der Kooperation mit Fitnessgeräte-Hersteller Johnson Health Tech. MATRIX-Geräte zum Einsatz. Darüber freut sich besonders Volker Lichte, Key Account Manager Performance bei MATRIX, sehr: „Die mit dem Deutschen Tischtennis-Bund bedeutet uns sehr viel, denn wir unterstützen eine Sportart, die in den letzten Jahren immer athletischer geworden ist“.

Lesen Sie alles zur DTTB-Matrix Kooperation (einfach auf das Bild klicken): 

Deutscher Tischtennis-Bund (DTTB) schließt Kooperation mit dem Fitnessgeräte-Hersteller Johnson Health Tech. Deutsches Tischtennis-Zentrum mit MATRIX-Geräten ausgestattet.

Sechs von acht Weltmeistern sind Chinesen

Die Dominanz aus dem Reich der Mitte ist indes ungebrochen: Sechs von acht amtierenden Weltmeistern stammen aus China. Lediglich im Mixed-Doppel standen bei der Einzel-WM 2017 in Düsseldorf zwei Japaner ganz oben auf dem Podest.

Die amtierenden Weltmeister:

  • Damen-Einzel: Ding Ning (China)
  • Herren-Einzel: Ma Long (China)
  • Damen-Doppel: Ding Ning/Liu Shiwen (China)
  • Herren-Doppel: Xu Xin/Fan Zhendong (China)
  • Mixed-Doppel: Kasumi Ishikawa/Maharu Yoshimura JPN

Bei der Mannschafts-WM im vergangenen Jahr im schwedischen Halmstad schaffte es die Deutsche Herren-Mannschaft mit Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov und Patrick Franziska bis ins Finale und unterlag dort (natürlich) den Chinesen. Apropos Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov: Geheiratet haben sie zwar nicht, dennoch hat mytischtennis.de die beiden zum Hochzeitsspiel-Klassiker „Fragen-Übereinstimmungsspiel“ geladen – natürlich haben die Beiden nicht ihre Schuhe gehoben sondern ihre Schläger gedreht. Ob Dima oder Timo der bessere Tänzer ist, erfahren Sie im Video.

Das ganze sehr lustige Video können Sie hier anschauen:

Zur Einstimmung auf die Tischtennis Einzel-WM beantworten die Nationalspieler Fragen im Stil des Hochzeitsspiel-Klassikers.

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