Die alleinige Messung der Hautfaltendicke lasse keinen Rückschluss auf die maximal zu tolerierende Stromstärke beim GK-EMS-Training zu, das zeigte eine Studie mit Sportstudierenden. Hier müssen weitere Faktoren wie beispielsweise die subjektive Reizwahrnehmung, Schmerzempfinden, Unterhautfettgewebe oder Flüssigkeitsverteilung im Muskelgewebe berücksichtigt werden.
Das GK-EMS-Training erfreut sich durch Zeiteffizienz, Individualisierbarkeit und Effektivität auch im Breitensport immer größerer Beliebtheit.
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