Fitness, Gesundheit, Anzeige | Autor/in: fM Redaktion |

Regelmäßig das Körperwasserverhältnis mit der InBody-Analyse überprüfen

Bei der Betrachtung unserer Gesundheit und Körperzusammensetzung konzentrieren wir uns oft auf den Körperfettanteil und die Muskelmasse. Das Körperwasser spielt jedoch eine ebenso wichtige Rolle und sollte nicht vernachlässigt werden, besonders jetzt im Sommer, wenn der Flüssigkeitsbedarf durch die höheren Temperaturen steigt. Durch die regelmäßigen Kontrollen des Körperwassers mit der InBody-Analyse können Gesundheitsrisiken frühzeitig erkannt und minimiert werden und das allgemeine Wohlbefinden gefördert werden.

Optimiere deinen Wasserhaushalt mit der InBody-Analyse

Die Rolle des Körperwassers in der Gesundheitserhaltung

Ein ausgewogenes Körperwasserverhältnis ist entscheidend für unsere Gesundheit. Es hilft dabei, Infektionen abzuwehren, die Zellen mit notwendigen Nährstoffen zu versorgen und Abfallstoffe aus dem Körper zu entfernen.1 Ein Ungleichgewicht im Wasserhaushalt kann auf gesundheitliche Probleme hinweisen und sollte daher regelmäßig überprüft werden.2


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Unser Körperwasser setzt sich aus zwei Hauptkomponenten zusammen: dem intrazellulären Wasser (kurz IZW), das sich innerhalb der Zelle befindet und etwa zwei Drittel des Körperwassers ausmacht, und dem extrazellulären Wasser (kurz EZW), das sich außerhalb der Zelle befindet und etwa ein Drittel des Körperwassers ausmacht.

Das IZW ist wichtig für viele zelluläre Prozesse, während das EZW für den Transport von Nährstoffen und Abfallstoffen verantwortlich ist. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen diesen beiden Arten des Wassers ist entscheidend für die Gesundheit.

Gesundheitsrisiken durch Ödeme und Dehydration

Ödeme entstehen durch übermäßige Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe und können ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen. Sie können verschiedene Ursachen haben, wie gestörten Lymphfluss, Durchblutungsstörung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionen, Krebs sowie Nieren oder Lebererkrankungen.3

Ödeme treten auf, wenn das Verhältnis von EZW zum Gesamtkörperwasser (GKW) erhöht ist. Sie können den gesamten Körper oder nur bestimmte Bereiche betreffen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung von Ödemen sind wichtig, um gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.


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Genauso gefährlich ist eine Dehydration, die durch einen Mangel an Wasser im Körper entsteht. Besonders im Sommer, bei hohen Temperaturen und intensiver körperlicher Aktivität, ist das Risiko für eine Dehydration erhöht.

InBody-Körperwasseranalyse

Die InBody-Technologie bietet eine präzise Analyse des Körperwassers, indem sie das Gesamtkörperwasser (GKW) in intrazelluläres Wasser (IZW) und extrazelluläres Wasser (EZW) aufteilt. Neben der Angabe der absoluten Werte in Litern zeig die InBody-Analyse auch das Verhältnis von EZW zu GKW, was ein wichtiger Indikator für den Wasserhaushalt des Körpers ist.

Ein normales EZW-Verhältnis liegt im Bereich von 0,360 bis 0,390. Anhand dieses Wertes können sowohl leichte Wassereinlagerungen (0,391-0,399), Ödeme (ab 0,400) als auch mögliche Dehydration (unter 0,360) frühzeitig erkannt werden. Darüber hinaus ermöglicht die segmentale Körperwasseranalyse die genaue Lokalisierung von Wassereinlagerungen in bestimmten Körperbereichen.

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Hier findest Du mehr zum Thema Körperwasser.

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1 Calder, P. C., Carr, A. C., Gombart, A. F. & Eggersdorfer, M. (2020). Optimal Nutritional Status for a Well-Functioning Immune System is an Important Factor to Protect Against Viral Infections. Preprints, 202003019
2 Köhnke, K. (2011). Der Wasserhaushalt und die ernährungsphysiologische Bedeutung von Wasser und Getränken. Ernährungsumschau 1, 88-95.
Leach, R. M., Brotherton, A., Stroud, M., Richard Thompso, R. (2013). Nutrition and fluid balance must be taken seriously. BMJ 346.
Pober, J. S., & Sessa, W. C. (2014). Inflammation and the blood microvascular system. Cold Spring Harbor perspectives in biology, 7 (1).
3 Schrier, R. W. (2007). Decreased Effective Blood Volume in Edematous Disorders: What Does This Mean? J Am Soc Nephrol 18, 2028–2031.