Denn Sport ist natürlich mehr als nur Bewegung – er ist ein entscheidender Faktor für körperliches und mentales Wohlbefinden. Sport verbessert Beweglichkeit, Ausdauer und Muskelkraft, stärkt das Selbstwertgefühl und reduziert Stress. Darüber hinaus schafft er soziale Begegnungen, fördert Teamgeist und hilft, persönliche Grenzen zu überwinden. Gerade für Menschen mit Behinderungen ist der Zugang zu sportlichen Aktivitäten jedoch oft mit Hürden verbunden.
Der HBRS: Ein Verband mit Herz und Wirkung
Der Hessische Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband setzt sich seit 1951 mit Leidenschaft für Menschen mit Behinderungen ein. Mit über 64.000 Mitgliedern in mehr als 570 Vereinen zählt er zu den größten Landesverbänden im Deutschen Behindertensportverband (DBS).
Dabei geht es nicht nur um sportliche Angebote: Der HBRS fördert Gemeinschaft, Inklusion und persönliche Erfolgsgeschichten. Dazu zählt nicht selten sogar die Teilnahme an den Paralympics-Wettbewerben. Für die Veranstaltung 2024 in Paris sind alleine 11 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Hessen für die unterschiedlichsten Disziplinen nominiert worden.
Durch die wertvolle Arbeit des Verbandes gewinnen Menschen nicht nur körperliche Stärke, sondern auch Selbstvertrauen, Lebensfreude und neue Energie.
„Uns war es wichtig, ein regionales Projekt zu unterstützen, bei dem wir sehen, wie unsere Hilfe direkt wirkt. Der HBRS verkörpert Werte, die auch FITSEVENELEVEN am Herzen liegen: Engagement, Professionalität und das Bestreben, einen echten Unterschied zu machen. Wir beiden wollen zeigen, wie Sport das Leben verändern kann.“
Yumina Maharaj – Head of Marketing & Corporate Communications
Engagement mit Tradition
Ob durch die langjährige Teilnahme am J.P. Morgan Lauf in Frankfurt oder die Organisation von Benefizturnieren – soziale Verantwortung ist fest in der Unternehmenskultur verankert. FITSEVENELEVEN blickt somit auf eine lange Geschichte der Unterstützung sozialer Projekte zurück.
Mit der aktuellen Spende wird ein weiterer Meilenstein erreicht: Die Förderung des HBRS ermöglicht die Umsetzung zahlreicher Initiativen für Menschen mit Behinderungen, darunter Rehabilitationssportangebote, Breitensportprojekte und die Bereitstellung moderner Trainingsgeräte.
Eine Spende, die viel bewirkt
Seitens des Vereins gibt es auch schon konkrete Pläne, wie der Spendenbetrag am effektivsten genutzt werden soll: So trainiert unter anderem der Nachwuchskader der vier Jugend-Länder-Cup Sportarten (Para Schwimmen, Para Tischtennis, Para Judo und Para Leichtathletik) am TalentTag in Ronneburg. Das inklusive Sport- und Erlebniscamp Edersee fördert junges Engagement und Ehrenamt und bietet die Möglichkeit zum Austausch in toller Atmosphäre. Viel Sport, Spiel und Spaß wartet auf Kinder und Jugendliche mit Behinderung an zwei Wochenenden bei der Aktion „Rauf auf die Burg“ – neben abwechslungsreichen Sportschnupperangeboten gibt es hier viel Platz für gemeinsames Kennenlernen und neue Freundschaften.
Von dem Spendenbetrag werden auch Vereine durch Fahrtkostenzuschüsse unterstützt, die ihre Mitglieder, die dazu selbst nicht in der Lage sind, zum Vereinssport abholen und wieder nach Hause fahren. Zudem ist die Förderung der Aktionstage „Sportplatz der Inklusion“ geplant – im Rahmen der deutschlandweiten „SportWoche für Alle“ finden an mehreren Terminen in Hessen bunte und vielfältige Sportveranstaltungen für Interessierte mit und ohne Behinderung statt.
Auch FITSEVENELEVEN freut sich bereits darauf, bei den Veranstaltungen präsent zu sein und das Programm vor Ort tatkräftig zu unterstützen.
Ein Versprechen für die Zukunft
Die Spende von 50.000 Euro ist mehr als eine finanzielle Unterstützung – sie ist ein Bekenntnis zu langfristigem Engagement. „Wir möchten nicht nur finanziell helfen, sondern die Entwicklung dieser wichtigen Projekte aktiv begleiten. Unser Ziel ist es, Menschen zu stärken – sei es in unseren Studios oder in der Gemeinschaft“, so FITSEVENELEVEN.
„Wir sind stolz, mit unserer Spende einen Beitrag zur Inklusion und Barrierefreiheit leisten zu können. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, den HBRS weiterhin zu begleiten, gemeinsam Projekte wachsen zu lassen und den Sport in Hessen für alle zugänglich zu machen.“