Unternehmen aus 33 europäischen Ländern wurden in die Untersuchung 'FT 1000: the fourth annual list of Europe’s fastest-growing companies' von Financial Times und statista mit einbezogen.
Mit knapp 20 Prozent machen deutsche Unternehmen die Mehrheit der Gewinner aus. Das 2011 gegründete Unternehmen fitbox belegt Platz 24 von 191 ausgezeichneten deutschen Unternehmen.
Beeindruckendes Umsatzwachstum
Von 2015 bis 2018 hatte fitbox den Umsatz von 0,85 auf 9,66 Millionen Euro gesteigert und beschäftigte im Jahr 2018 322 Mitarbeiter.
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Damit positioniere sich fitbox nach der Auszeichnung durch FOCUS BUSINESS (Ausgabe 03/2019) zum deutschen Wachstumschampion auch international und signalisiere europäische Wachstumsambitionen.
„Wenn wir nicht wachsen, wird der Wettbewerb diesen freien Raum erobern
und uns damit unsere führende Position streitig machen.“
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Ingo Huppenbauer, fitbox Gründer
Denn: „Wachstum ist zugleich das Rückgrat von fitbox für zukünftige Innovationen und Arbeitsplätze“, erläutert Ingo Huppenbauer den starken Fokus seines Unternehmens auf Wachstum weiter.
Spielregeln des Franchise Business
Co-Founder und CMO Dr. Björn Schultheiss ergänzt: „Im Franchise Business sehen wir folgende einfache Spielregel: wer als Systemgeber eine relevante Marktrolle spielen möchte, muss echten Mehrwert für seine Franchisepartner abliefern.“
Denn ausschließlich über eine kritische Systemgröße ließen sich hohe Sichtbarkeit für Bewerber und Endkunden, Netzwerk, Know-How und Größenvorteile generieren.
„Ein sich bedingender Kreislauf: ohne Wachstum kein Mehrwert, ohne Mehrwert keine langfristigen Franchisepartnerschaften“, erklärt Dr. Björn Schultheiss.
Wichtige Innovationen in Europa
Die Financial Times FT 1.000 Reports beleuchten, warum Wachstum für wirtschaftlichen Fortschritt als wesentlich angesehen wird. Dabei werden auch eher unbekannte Orte in Europa vorgestellt, an denen wichtige Innovationen entstehen. Der FT-Sonderbericht erscheint am 23. März 2020.