Erste EPD für REGUPOL: Wichtiges Signal in Sachen Nachhaltigkeit für Bauträger und Architekten

Erfolg für REGUPOL: Das Institut Bauen und Umwelt e.V. hat die Environmental Product Declaration, kurz EPD, für REGUPOL Bahnenware veröffentlicht.
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EPD für REGUPOL Bahnenware
EPD für REGUPOL Bahnenware
Ein rund eineinhalb Jahre andauernder Prozess findet seinen (ersten) positiven Abschluss: Das Institut Bauen und Umwelt e.V. hat die Environmental Product Declaration, kurz EPD, für REGUPOL Bahnenware veröffentlicht. Solche Umwelt-Produktdeklarationen sollen eine Vergleichbarkeit in Sachen Nachhaltigkeit zwischen ähnlichen Produkten oder Dienstleistungen ermöglichen – zum Beispiel bei Ausschreibungen für den Bau neuer Gebäude. In manchen europäischen Ländern ist das bereits Pflicht und auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit.

Das Institut Bauen und Umwelt (IBU), das in Deutschland für die Umwelt-Produktdeklarationen zuständig ist, ist international einer der führenden Programmbetreiber im Bauwesen.

Die Grundlage für eine EPD ist die Ökobilanz des jeweiligen Produkts, für die sämtliche Material- und Stoffflüsse von der Rohstoffgewinnung bis zum fertigen Produkt erfasst werden.

Im Kern geht es darum, zu berechnen, wie nachhaltig der Bau eines Gebäudes ist und was die einzelnen Produkte – also Baustoffe, Bauprodukte oder Baukomponenten – dazu beitragen.

So wird EPD vergeben

Die vorab ermittelten Werte aus der Ökobilanz müssen nach einem einheitlichen Schema zusammengefasst und dokumentiert sein – sachlich und neutral, aber vor allem wissenschaftlich fundiert und ohne Bewertung.

Vor Veröffentlichung einer EPD durch das IBU wird sie von unabhängigen Dritten auf Vollständigkeit, Plausibilität und Normenkonformität geprüft und verifiziert.


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Gut für REGUPOL: Kreislaufwirtschaft ist ein wichtiger Punkt bei der Deklaration. Die zugrundeliegenden Informationen beziehen sich auf den gesamten Lebenszyklus des Bauprodukts.

Nachhaltige Planung

Die Umwelt-Produktdeklarationen ermöglichen demnach nicht nur die Ökobilanzierung oder Bewertung von Gebäuden, sondern gleichzeitig eine integrale Planung.


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Architekten und Fachplaner können anhand von EPDs bereits in der Entwurfsphase verschiedene Bauteile, Bauweisen und Optionen vergleichen und so die ideale Kombination von Bauprodukten für das jeweilige Gebäude auswählen“, beschreibt es das Institut Bauen und Umwelt.


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Mehr als 100 Produkte aus der Bahnenware-Palette sind nun mit einer EPD deklariert – aus unterschiedlichsten Bereichen: zum Schutz von Flachdächern, zur Ladungssicherung, im Sport- und Fitnessbereich, als Belag im Innen- oder Außenbereich sowie zur Schallentkopplung von Gebäuden.

Die EPD von REGUPOL ist auf der Homepage des Instituts Bauen und Umwelt e.V. abrufbar.

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