Cardio-Geräte von Life Fitness können durch eine neue Schnittstelle ab sofort in die milon CARE Software integriert werden.
FOLGEN Sie uns bei Facebook, Instagram & Twitter
und verpassen Sie keine Fitness-NEWS mehr!
Mit dieser neuen Funktion machen es milon und Life Fitness den Trainern einfacher, ihren Kunden ein abgestimmtes Training mit Geräten von beiden Marken zu bieten. (Lesen Sie auch: 'Heiße Rudermaschinen')
Eine Zentrale für die Auswertung
In Zukunft können Trainer Übungen für alle Geräte zentral in der Software CARE planen und auswerten. Wenn Trainer etwa einen Ausdauertrainingsplan an einem Life Fitness Geräte erstellen wollen, können sie dafür verschiedene Trainingsziele (z.B. Kalorienverbrauch oder Distanz) vorgeben.
Zusätzlich zeigt die Software an, welches Gerät ein Trainierender gerade benutzt. So können Trainer ihre Kunden gezielt ansprechen und unterstützen.
Wolf Harwath: Neue Funktion ist kostenfrei
milon-Geschäftsführer Wolf Harwath: „Mit der neuen Schnittstelle wollen wir ihren Alltag einfacher gestalten und die Produkte besser verzahnen. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, unseren Kunden die neue Funktion kostenfrei zur Verfügung zu stellen.“
Und so geht es weiter: Kunden informieren ihren Ansprechpartner bei milon und werden unkompliziert freigeschaltet. (Lesen Sie jetzt weiter: 'CoNFINE-Studie: Auswirkungen coronabedingter Sportpausen auf ältere Menschen')
Reibungsloser und sicherer Ablauf für Trainierende
Auch für Trainierende wird das Training mit beiden Marken ab sofort komfortabler, denn sie können sich mit einem einzigen RFID-Medium, etwa einem Trainingsarmband, an allen Geräten anmelden.
Die App 'milon ME' zeigt Trainierenden außerdem ihren Trainingsplan und Auswertungen ihrer Erfolge inklusive Life Fitness Ausdauertraining. Dabei erfüllt die Schnittstelle höchste Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit.