Qualifizierte Fachkräfte für optimiertes Praxismanagement

Dual Studierende in der Physiotherapie: Entlastung für Therapeuten und Inhaber. Wie Sie zeitliche und personelle Ressourcen optimieren und Ihren Praxiserfolg steigern.
Lesezeit: 4 Minuten
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Investition ins Praxismanagement: In der Physiotherapie auf duale Studierende setzen
Investition ins Praxismanagement: In der Physiotherapie auf duale Studierende setzen
In dual Studierende investieren und mehrfach profitieren: Die Physiotherapie ist ein zentrales Heilmittel, gerade im Bereich von orthopädischen Gesundheitsleiden, das wohl auch zukünftig an Bedeutung gewinnen wird. Entsprechend werden auch immer mehr zeitliche und personelle Ressourcen u. a. im Patienten-, Termin- und Praxismanagement benötigt. Das belastet besonders kleinere Physiotherapiepraxen, denen wichtige Kapazitäten für die Patientenbehandlung verloren gehen. Dual Studierende des B. A. Gesundheitsmanagement der DHfPG können maßgeblich zur Entlastung von Therapeuten und Inhabern sowie zur Steigerung des Praxiserfolgs beitragen.
DHfPG-Webinar 'Erfolg auf Rezept – der Physio-Experten-Talk zum dualen Studium'

Update 01.12.2021: Die DHfPG veranstaltet am Mittwoch, 15. Dezember 2021, ein weiteres Webinar zum Thema 'Erfolg auf Rezept – der Physio-Experten-Talk zum dualen Studium'. Betreiber von physiotherapeutischen Praxen erfahren ab 18 Uhr von Florian und Marlon Kreis, myPhysio-Praxisinhaber und Geschäftsführer Stefan Schulz und Tabea Hardebusch, wie dual Studierende sie in ihrem Praxisalltag unterstützen können. Hier können Sie sich direkt kostenlos anmelden.

Zum Webinar anmelden


Viele der organisatorischen Aufgaben in physiotherapeutischen Einrichtungen, wie z. B. die Terminplanung, werden oft von den Physiotherapeuten selbst bearbeitet – zwischen zwei oder anstelle von Terminen. Das kostet Zeit und vor allem auch Geld.

Physiotherapiepraxen können mit Studierenden des dualen Bachelor-Studiengangs Gesundheitsmanagement der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) Fachkräfte qualifizieren, die über fundierte interdisziplinäre Kompetenzen verfügen, um das komplexe Praxismanagement mit bzw. ohne Selbstzahlerbereich selbstständig zu leiten und zu optimieren sowie Zusatzangebote zu konzipieren und zu erstellen.

Studierende mit dem Testsieger qualifizieren

Die staatlich anerkannte und akkreditierte private Deutsche Hochschule, ausgezeichnet als „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“, bietet insgesamt sechs duale Bachelor- und vier Master-Studiengänge sowie ein Graduiertenprogramm und zahlreiche Hochschulweiterbildungen an.

Die dualen Bachelor-Studiengänge in den Bereichen Sport-/Gesundheitsinformatik, Fitnessökonomie, Sportökonomie, Gesundheitsmanagement, Fitnesstraining sowie Ernährungsberatung verbinden ein Fernstudium, bestehend aus Selbstlernphasen und kompakten Lehrveranstaltungen mit einer Tätigkeit im Ausbildungsbetrieb, z. B. in einer physiotherapeutischen Einrichtung.


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Die Lehrveranstaltungen finden alle vier bis sechs Wochen für zwei bis vier Tage statt und können in digitaler Form oder an einem der wohnortnahen Studienzentren in Deutschland (z. B. München, Düsseldorf, Berlin), Österreich und der Schweiz absolviert werden.

Das duale Studiensystem gewährleistet zum einen minimale Abwesenheitszeiten im Betrieb und zum anderen maximale Flexibilität bei individuellen und betrieblichen Erfordernissen. Der hohe Anteil an praktischer und unternehmensspezifischer Tätigkeit ermöglicht es, die Studierenden von Beginn an als vollwertige Mitarbeiter im Tagesgeschäft einzusetzen und ihnen schon früh im Studium Verantwortung zu übertragen.

Übernahme von Aufgaben im Praxismanagement

Durch die optimale Kombination der gesundheits-, trainings- und wirtschaftswissenschaftlichen Studieninhalte erfüllt besonders der Bachelor-Studiengang Gesundheitsmanagement die Anforderungen an eine Tätigkeit in einer physiotherapeutischen Einrichtung.

Die Studierenden erwerben fundierte Kompetenzen, um z. B. ein hochwertiges Praxismanagement zu organisieren sowie Zusatzangebote im Selbstzahlerbereich fachlich kompetent zu betreuen und individuelle Beratungen durchzuführen.

In Physiotherapiepraxen mit und ohne Selbstzahlerbereich können die Studierenden wichtige Aufgaben im Praxismanagement übernehmen und die Inhaber sowie Therapeuten maßgeblich entlasten. Sie sind u. a. in der Lage, …

  • die Abrechnung von kassenärztlichen sowie privaten Heilmittelverordnungen zu kontrollieren und zu verwalten,
  • die Marketingplanung für ihre Einrichtung zu erstellen,
  • das Patienten-, Praxis-, Termin- und Qualitätsmanagement zu optimieren,
  • eine fundierte Ernährungs-, Fitness- und Gesundheitsberatung durchzuführen sowie
  • die Vor- und Nachbereitung von Therapieräumen sicherzustellen.

In physiotherapeutischen Einrichtungen mit Selbstzahlerbereich können die Studierenden zusätzlich gewinnbringend eingesetzt werden:

Sie erwerben in den trainings- und gesundheitswissenschaftlichen Studienmodulen die notwendigen Kompetenzen, um beispielsweise Trainings für Personen mit abgeschlossener Heilmittelversorgung anzubieten, Zusatzangebote zu entwickeln sowie Personal Trainings, Zirkeltrainings, EMS-Trainings oder auch Kurse selbstständig durchzuführen.



Mit zunehmender Studiendauer können die Studierenden immer mehr Verantwortung übernehmen bis hin zur Leitung inklusive Teamführung, Planung und Controlling.

Gemeinsam mehr(-werte) erreichen

Die Studierenden sind während ihres gesamten Studiums (3,5 Jahre) ein fester Bestandteil des Praxisteams. Sie lernen von Beginn an die unternehmensspezifischen Anforderungen kennen und können früh Verantwortung übernehmen. Gleichzeitig können Praxen die personellen Kompetenzen optimal nutzen und dem Fachkräfteengpass bzw. -mangel aktiv entgegenwirken.

Die Studierenden sind richtige „Allroundtalente“, die flexibel in den Bereichen Praxismanagement, Abrechnung, Terminplanung, Patientenbetreuung, Marketing und als Trainer auf der Trainingsfläche eingesetzt werden können.

Inhaber profitieren von optimal strukturierten Arbeitsprozessen sowie Zusatzleistungen, die Patienten zu Kunden machen, die Gewinne der Praxis nachhaltig steigern und letztlich zu einer höheren Patienten- und Therapeutenzufriedenheit führen. Außerdem lernen die Studierenden auf Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse und können dieses Wissen direkt anwenden und in den Praxisalltag miteinbringen.

Top-Vorteil: Viele Studienmodule werden den Studierenden von der BSA-Akademie, dem Schwesterunternehmen der DHfPG, als Trainerlizenzen und kaufmännische Qualifikationen anerkannt.

Außerdem besteht die Möglichkeit, weitere Zusatzqualifikationen wie den eintägigen BSA-Workshop „Praxisorganisation in der Physiotherapie“, den Fernlehrgang „EMS-Trainer/in“ und die Qualifikation „Hygienebeauftragte/r (BSA)“ zu absolvieren.

Die Inhaber können noch während des Studiums die Kompetenzen der Studierenden unternehmensspezifisch erweitern und umfassend davon profitieren – und das komplett ohne zusätzliche Kosten!

Jetzt in den langfristigen Praxiserfolg investieren

Die Studiengebühren an der DHfPG entsprechen 330 Euro pro Monat (für B. A.-Studiengänge) und sind als Betriebsausgabe steuerlich absetzbar. Die Vergütung ist generell frei zu vereinbaren, empfohlen wird i. d. R. ein Entgelt zwischen 400 bis 700 Euro monatlich bei 32 bis 35 Wochenstunden – jährlich ansteigend.

Tipp: Inhaber können auch bewährte Mitarbeitende weiterqualifizieren, da ein Studium an der DHfPG auch ohne Abitur für „beruflich besonders qualifizierte Personen“ möglich ist.

Studienstart jederzeit möglich!

Sie möchten Ausbildungspartner der DHfPG werden und von dual Studierenden in Ihrer physiotherapeutischen Einrichtung profitieren? Dann kontaktieren Sie für eine persönliche Beratung direkt den Career-Service der DHfPG unter Telefon +49 681 6855 580. Oder Sie werfen einen Blick auf die Website.


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