Umdenken und Kreativität gefragt: Persönliche Betreuung auch beim Home-Workout

Fitnessziele erreichen trotz der Clubschließungen. Für viele Mitglieder stellt sich das als ein schwieriges Vorhaben heraus. Wie können sie trotzdem motiviert werden?
Lesezeit: 2 Minuten
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Mrs.Sporty setzt in der Corona-Krise auf digitale Angebote
Mrs.Sporty setzt in der Corona-Krise auf digitale Angebote
Die Corona-Krise fordert viele Einschränkungen von allen Bürgern, aber auch von Unternehmern. Umso wichtiger ist es, den Mitgliedern ein digitales Trainingsprogramm zur Verfügung zu stellen. Viele Fitnessanbieter haben Wege in der derzeitige Situation gefunden. So auch die Fitnesskette Mrs.Sporty.

Viele Betreiber können ihre Dienstleistungen und Produkte während des Shutdowns nicht wie gewohnt in ihren lokalen Ladengeschäften anbieten. Das betrifft auch Betreiber von Fitnessstudios.

Viele Fitnessanbieter stellen ihren Mitgliedern daher bereits ein digitales Trainingsprogramm zur Verfügung, so auch die Fitnesskette Mrs.Sporty.


Corona-Hilfe: Kostenfreie Angebote und Informationen für Studiobetreiber zum Coronavirus

Der Umgang macht’s

„Mitglieder von Mrs.Sporty können zu Hause weiter trainieren“, sagt Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer des Franchise-Systems. In der Krise zeige sich, dass es innerhalb der Fitnessbranche diverse Wege gebe, mit der Situation umzugehen.

„Mrs.Sporty Mitglieder begrüßen Online-Angebote für ihr Training zuhause sehr“, so Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer des Franchisesystems Mrs.Sporty.

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Niclas Bönström weiter: „Wir befinden uns aktuell in einer Ausnahmesituation, die wir bis vor Kurzem nicht für möglich gehalten haben. Das heißt aber nicht, dass wir einfach abwarten, bis wir ganz normal weitermachen können. In dieser Phase sind ein Umdenken und Kreativität gefragt, um eine Lösung zu finden, damit Mitglieder nicht auf ihr Training verzichten müssen.“

Bemühungen für Mitglieder verstärkt

Als die Fitnessstudios in Deutschland wegen der Corona-Krise schließen mussten, reagierte Mrs.Sporty schnell:

  • Über eine App haben die Mitglieder Zugriff auf ihre individuellen Trainingspläne und Workouts.
  • Ergänzend zu den Workouts in der App hat Mrs.Sporty weitere Trainingsvideos produziert und online gestellt.
  • Ein Kleingruppentraining mit anderen Frauen ist möglich. Täglich finden gemeinsame Workouts via Zoom, Skype und YouTube statt, die von Trainern live angeleitet werden.

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Persönliche Betreuung als Unterstützung

Das Trainingskonzept von Mrs.Sporty basiert auf funktionellem Training mit dem eigenen Körpergewicht. Daher lassen sich die Übungen auch zu Hause durchführen.

Dennoch soll auch die persönliche Betreuung aufrecht erhalten werden. Daher werden weiterhin Online-Trainergespräche angeboten.


„Unsere Franchisepartner berichten uns von positiven Reaktionen ihrer Mitglieder,
die sehr glücklich sind, dass sie täglich zu Hause weiter mit ihrer Community trainieren können“
_______________________________

Niclas Bönström, Gründer und Geschäftsführer Mrs.Sporty


Laut Unternehmensangaben werden die Alternativen zum Training von den Mitgliedern gut angenommen, insbesondere auch die schnellen Umstellung auf Online-Trainings sei positiv angekommen.

Mrs.Sporty Club-Inhaber und deren Trainer erfahren ebenfalls Zuspruch. Diese schöpfen ihre Zuversicht in dieser ungewissen Zeit vor allem aus treuen Mitgliedern. Denn sollten Mitgliedsbeiträge ausfallen, bedrohe dies Existenzen und Arbeitsplätze.

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